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IMSA WeatherTech SportsCar Championship, 1. Lauf, 24 Stunden von Daytona, USA

24 Stunden Rennen von Daytona

Bei den 24 Stunden von Daytona liegen die vom Porsche GT Team eingesetzten 911 RSR weiter gut im Rennen. Mit der Startnummer 911 fuhren Patrick Pilet (Frankreich), Nick Tandy (Großbritannien) und Frédéric Makowiecki (Frankreich) zeitweise an der Spitze der mit fünf Automobilherstellern am stärksten besetzten Klasse GTLM. Nach dem ersten Renndrittel und 261 Runden liegen sie auf dem fünften Platz. Ihre Teamkollegen Earl Bamber (Neuseeland), Laurens Vanthoor (Belgien) und Gianmaria Bruni (Italien) sind mit der Startnummer 912 Siebter.

IMSA WeatherTech SportsCar Championship, 1. Lauf, 24 Stunden von Daytona, USA

IMSA WeatherTech SportsCar Championship, 1. Lauf, 24 Stunden von Daytona, USA

Start des 24 H Rennen von Daytona - USA

Beide Porsche 911 RSR sind ohne Probleme in das 24-Stunden-Rennen in Daytona gestartet: Die 510 PS starken Rennwagen aus Weissach, die vor einem Jahr auf dem Daytona International Speedway ihre Rennpremiere feierten, fahren gegen starke Konkurrenten in der traditionell am härtesten umkämpften Klasse GTLM. Der 911 RSR mit der Startnummer 911, in dem sich Patrick Pilet (Frankreich), Nick Tandy (Großbritannien) und Frédéric Makowiecki (Frankreich) abwechseln, belegt nach der ersten Rennstunde den fünften Platz.

IMSA WeatherTech SportsCar Championship, 1. Lauf, 24 Stunden von Daytona, USA

Qualifying 1. Lauf, 24 Stunden von Daytona, USA

24 Stunden Rennen von Daytona

Gute Ausgangsposition für die Porsche 911 RSR beim 24-Stunden-Rennen in Daytona: Die vom Porsche GT Team eingesetzten 510 PS starken Rennwagen aus Weissach nehmen den weltberühmten Langstreckenklassiker in Florida am Samstag aus der zweiten Startreihe in Angriff. Im Qualifying für den traditionellen Saisonauftakt der IMSA SportsCar Championship und des North American Endurance Cup belegte Laurens Vanthoor (Belgien) mit der Startnummer 912 den dritten Platz in der Klasse GTLM. Zur Pole-Position fehlten nur 14 Hundertstelsekunden. Seine Teamkollegen sind der zweifache Le-Mans-Gesamtsieger Earl Bamber (Neuseeland) und Gianmaria Bruni (Italien). Patrick Pilet (Frankreich) fuhr im 911 RSR mit der Startnummer 911, den er sich mit Le-Mans-Gesamtsieger Nick Tandy (Großbritannien) und Frédéric Makowiecki (Frankreich) teilt, die viertschnellste Zeit auf dem legendären Daytona International Speedway.

Qualifying 1. Lauf, 24 Stunden von Daytona, USA

Porsche-Motorsport 2018

Porsche Motorsport 2018 präsentiert vom Oldtimer-Journal

Größtes GT-Werksengagement aller Zeiten in Le Mans - Bei der 86. Auflage des 24-Stunden-Rennens in Le Mans plant Porsche den Einsatz von vier Werksautos. Die beiden Porsche GT Teams aus der FIA WEC und der IMSA WeatherTech Championship betreuen jeweils zwei der rund 510 PS starken GT-Renner aus Weissach. Das Cockpit der Startnummer 91 teilen sich Gianmaria Bruni, Richard Lietz und Frédéric Makowiecki. In der Nummer 92 treten Kévin Estre, Michael Christensen und Laurens Vanthoor an. Mit Nummer 93 sollen Patrick Pilet, Nick Tandy und Earl Bamber an den Start gehen. Der Einsatz des 911 RSR mit Startnummer 94 ist mit Timo Bernhard, Romain Dumas und Sven Müller geplant. Mit Bamber, Bernhard, Dumas und Tandy sind insgesamt vier Le-Mans-Gesamtsieger im Porsche-Werksaufgebot am Start.

Porsche-Motorsport 2018

1. Lauf, 24 Stunden von Daytona, USA

24 Stunden Rennen von Daytona

Starkes Porsche-Aufgebot beim Jubiläumsrennen in Florida - Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Daytona International Speedway feiert Porsche ein ganz besonderes Jubiläum: Vor 50 Jahren holten Vic Elford, Jochen Neerpasch, Rolf Stommelen, Jo Siffert und Hans Herrmann mit dem 907LH (Langheck) den ersten von insgesamt 22 Gesamtsiegen für Porsche bei dem weltberühmten Langstreckenklassiker in Florida

1. Lauf, 24 Stunden von Daytona, USA

Übergabe des Siegerpokal

Le-Mans-Trophäe ist im Porsche Museum angekommen

Der Siegerpokal der 24 Stunden von Le Mans hat im Porsche Museum eine neue Heimat gefunden. Nach drei Gesamtsiegen in Folge beim härtesten Langstreckenrennen der Welt darf Porsche die Wandertrophäe für immer behalten. Die Le Mans-Sieger und Porsche 919 Hybrid-Werksfahrer Timo Bernhard (DE), Neel Jani (CH) und Nick Tandy (GB) sowie der Leiter LMP, Fritz Enzinger, haben die fast 50 Kilogramm schwere Statue heute offiziell an das Porsche Museum übergeben. Sie wurde entgegengenommen von Oliver Blume, dem Vorstandsvorsitzenden der Porsche AG, sowie dem Betriebsratsvorsitzenden und stellvertretendem Aufsichtsratsvorsitzenden Uwe Hück. Sie ist ab sofort dauerhaft in der Dauerausstellung zu besichtigen.

Übergabe des Siegerpokal

Motorsport-Talente

Porsche Motorsport Talente

Porsche baut seine erfolgreiche und nachhaltige Nachwuchsförderung im internationalen Motorsport weiter aus. In der Saison 2018 werden insgesamt vier Young Professionals im internationalen GT-Sport gefördert. Zwei Porsche-Junioren erhalten ihre Ausbildung zum Profirennfahrer im Porsche Mobil 1 Supercup im Rahmenprogramm der Formel 1.

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